Kommentare zu: Springer-Ausverkauf: Fünf Gründe für Journalisten jetzt zu bloggen http://onlinejournalismusblog.com/2013/07/28/warum-journalisten-bloggen/ Die Chancen des Medienwandels - von Stephan Dörner Fri, 12 Sep 2014 15:37:48 +0000 hourly 1 http://wordpress.com/ Von: Robert W http://onlinejournalismusblog.com/2013/07/28/warum-journalisten-bloggen/comment-page-1/#comment-944 Mon, 20 Jan 2014 22:31:40 +0000 http://onlinejournalismusblog.com/?p=669#comment-944 Ich bin der Meinung, dass es heutzutage für Journalisten sehr wichtig ist, sich im Internet zu äußern, ob das durch Blogs oder Twitter wäre. Das bietet den Lesern die Möglichkeit an Journalisten zu folgen, deren Beiträge ihnen gefallen. Zum Beispiel, man liest einen Bericht in der Zeitung, denen Stil und Qualität so gut und besonders sind, dass man weiterlesen möchte. In der Zeitung kann man nicht weiterklicken um weiteren Arbeiten von dem Autor zu sehen, und deswegen braucht er eine Online-Präsenz falls er Erfolg sucht. Natürlich wird es dann langsam einfacher für ihn, wenn sein Blog oder Webseite viel Publikum erreicht, sich zu profilieren als Qualitätsjournalist. Der Journalist hat dann auch die Freiheit seine eigene Themen auszusuchen, die ihm interessieren, und daher kommen am meisten die beste und interessanteste Artikel. Das Beispiel der ‚Exit Strategie’ wenn der Verlag runtergehen soll, wird in der heutigen unberechenbaren Wirtschaft immer wahrscheinlicher. Wenn die Journalisten, die jetzt arbeitslos wären, nur an dieser Zeitung gearbeitet hätten, hätten sie sich keinen richtigen Namen gemacht. Wenn sie auch gleichzeitig berühmt im Internet gewesen wären, fänden sie bestimmt schnell eine neue Arbeitstelle, da ihre online Werke auch viele Fans hätten. Diese Fans können auch weltweit wohnen, was unwahrscheinlicher wäre, wenn man nur für eine lokale Zeitung geschrieben hätte. Wenn man eine weite Kreise anspricht, und sich mit Qualitätsjournalismus auseinandersetzt, kann man nur Erfolg in der Welt der Medien haben. Online berühmt sein bringt auch andere Vorteile. Man fühlt sich sicherer beim schreiben und seine Werke werden bestimmt von der Redaktion höher geschätzt. Es könnte auch dazu führen, dass die Kunden mehr von seiner Arbeit verlangen und dass er anschließend eine höhere Lohne verdient. Der Journalist eröffnet auch neue Möglichkeiten andere Bereiche zu erobern und vielleicht auch Bücher zu schreiben. ]]> Von: Louise http://onlinejournalismusblog.com/2013/07/28/warum-journalisten-bloggen/comment-page-1/#comment-940 Wed, 18 Dec 2013 13:00:12 +0000 http://onlinejournalismusblog.com/?p=669#comment-940 Ich stimme zu, dass es viele Grunde gibt, warum Journalisten bloggen sollen. Es gibt viele Arten von Online Journalismus. Bloggen ist ein sehr einfaches Mittel für Journalisten, da diese schreiben können was sie wollen. Es gibt ihnen journalistische Freiheit. Ich wurde sagen, dass Journalismus und Journalisten über die Jahren verändert haben. Sie sind kreativer und innovativer geworden. Nicht nur Journalisten können nun journalistisch arbeiten. Ganz normale Menschen machen es. Deshalb die große Anzahl von YouTubers. Durch deren Videos mit hoher Reichweite erreichen diese viele Menschen. Diese können die Menschen ihren Job auf den Nagel hängen, eine eigene Firma gründen und Geld verdienen. Viele YouTubers haben es gemacht und versuchen für ihre Produkte ein Publikum zu finden. Die Vielzahl von Gelegenheiten für Journalisten eigene Blogs zu machen sind gegeben. Sie können dadurch ihre eigene Sichtbarkeit erhöhen, was ihnen die Tür zu Interviews mit berühmten Personen oder zu anderen Redaktionen öffnet. Natürlich haben Blogs im Vergleich zu konventionellen Medien ein Glaubwürdigkeitsproblem. Journalismus hat sich auf Grund des Internets in den vergangene Jahren stark geändert. Ich habe auch herausgefunden, dass viele die Journalistische Recherche mit der Hilfe von Suchmaschinen und Quellen wie Wikipedia gemacht werden. (http://www.media-perspektiven.de/uploads/tx_mppublications/04-2009_Neuberger.pdf). Fast alle Redaktion wie Internetredaktionen und Nachrichtenredaktionen greifen auf Wikipedia zurück. Das erklärt das Probleme mit Glaubwürdigkeit. Trotz dieses Problems sollte es die Journalisten nicht vom Bloggen abhalten, da in ihren Blogs ihre Artikeln weiter entwickelt werden können. Zudem eröffnen Ihnen Ihre eignen Blogs Meinungsfreiheit. Es hilft Journalisten auch besseres Feedback zu kriegen, weil das sich das Publikum vielleicht zu eingeschüchtert fühlt, wenn es versucht ihre Meinungen auf die Online Zeitungen zu posten, weil die Online Zeitung sehr angesehen sein könnte und sie wollen sich nicht blöd dastehen. Also sind die Leser eines Blogs mehr entspannt und können die Journalisten ein ehrliches Feedback geben. Das einzige Problem ist die enorme Konkurrenz im Netz. Es ist sehr schwierig, Aufmerksamkeit von den Leser zu kriegen. ]]> Von: Winkt der Verlagsbranche das IBM- oder das Compaq-Schicksal? http://onlinejournalismusblog.com/2013/07/28/warum-journalisten-bloggen/comment-page-1/#comment-899 Tue, 24 Sep 2013 00:28:39 +0000 http://onlinejournalismusblog.com/?p=669#comment-899 […] nur eben online. Journalismus ist nur noch Aushängeschild, vielleicht sogar nur Beiwerk, wie der Verkauf journalistischer Kernmarken wie Hamburger Abendblatt und Berliner Morgenpost […] ]]> Von: Winkt der Verlagsbranche das IBM- oder das Compaq-Schicksal? | Carta http://onlinejournalismusblog.com/2013/07/28/warum-journalisten-bloggen/comment-page-1/#comment-894 Tue, 17 Sep 2013 09:50:01 +0000 http://onlinejournalismusblog.com/?p=669#comment-894 […] eben online. Journalismus ist nur noch Aushängeschild, vielleicht sogar nur Beiwerk, wie der Verkauf journalistischer Kernmarken wie Hamburger Abendblatt und Berliner Morgenpost […] ]]> Von: Winkt der Verlagsbranche das IBM- oder das Compaq-Schicksal? | Online-Journalismus-Blog http://onlinejournalismusblog.com/2013/07/28/warum-journalisten-bloggen/comment-page-1/#comment-892 Sun, 15 Sep 2013 10:29:15 +0000 http://onlinejournalismusblog.com/?p=669#comment-892 […] nur eben online. Journalismus ist nur noch Aushängeschild, vielleicht sogar nur Beiwerk, wie der Verkauf journalistischer Kernmarken wie Hamburger Abendblatt und Berliner Morgenpost […] ]]> Von: Mark aus Hamburg http://onlinejournalismusblog.com/2013/07/28/warum-journalisten-bloggen/comment-page-1/#comment-838 Tue, 30 Jul 2013 16:23:15 +0000 http://onlinejournalismusblog.com/?p=669#comment-838 Es ist kaum noch möglich, einen erfolgreichen Blog auszusetzen und zu etablieren. Viel Arbeit und viel Geduld gehört dazu. Aber als Visitenkarte und für das Renomee ist es toll. Man lernt ganz viel.

Und bei der Einrichtung eines professionellen Blogs kann ich auch … “helfen”.

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Von: Thomas http://onlinejournalismusblog.com/2013/07/28/warum-journalisten-bloggen/comment-page-1/#comment-836 Mon, 29 Jul 2013 15:55:19 +0000 http://onlinejournalismusblog.com/?p=669#comment-836 Ich halte journalistische Marken für den absoluten Zukunftsweg im digitalen Zeitalter, um auf dieser Basis auch Zahlungsbereitschaft für Qualitätsjournalismus herzustellen. Mit “mal eben bloggen” wird es aber nicht getan sein! Eine 5-teilige Serie dazu findet sich hier: http://www.mediadraufblick.de/branded-journalists-identitaet-und-image-teil-1/ ]]> Von: Henning aus Stuttgart http://onlinejournalismusblog.com/2013/07/28/warum-journalisten-bloggen/comment-page-1/#comment-835 Mon, 29 Jul 2013 14:34:54 +0000 http://onlinejournalismusblog.com/?p=669#comment-835 Was aber nicht der Fehler von Rivva ist. Dennoch bitter, ja. ]]> Von: Marco http://onlinejournalismusblog.com/2013/07/28/warum-journalisten-bloggen/comment-page-1/#comment-834 Mon, 29 Jul 2013 13:47:19 +0000 http://onlinejournalismusblog.com/?p=669#comment-834 @Henning mit den Händen: Ja, Rivva ist fein, aber wie man am Leistungsschutz sieht kein Modell, das wirklich verlässlich ist. http://t3n.de/news/leistungsschutzrecht-rivva-google-news-483574/ ]]> Von: Schorsch http://onlinejournalismusblog.com/2013/07/28/warum-journalisten-bloggen/comment-page-1/#comment-833 Mon, 29 Jul 2013 13:16:08 +0000 http://onlinejournalismusblog.com/?p=669#comment-833 Hat dies auf georg-rosenbaum.de rebloggt und kommentierte:
Rettet das Blogging den Journalisten vor den Gefahren des digitalen Wandels? Bietet es ein zweites Standbein für Journalisten? Antworten gibt Stephan Dörner. ]]>